[sponsored] Hundesport gehört schon seit über 20 Jahren zu unseren Hobbys. Alles begann damals mit unserem ersten Border Collie Scotty, der im Februar 2001 bei uns einzog, ging dann weiter mit unserem Glen und mittlerweile sind es Holly und Riley, die gemeinsam mit uns sportlich unterwegs sind. Früher waren wir besonders im Agility aktiv und auch Flyball gehörte zu unseren Leidenschaften; heute ist es das Canicross, denn das Laufen mit Hund können wir flexibler von Zeit und Ort in unseren Alltag einbauen, als das Training in einem Verein oder der Hundeschule.
Egal welchen Sport ihr mit eurem Hund ausübt oder zukünftig trainieren möchtet, die Gesundheit eures Vierbeiners sollte dabei immer im Vordergrund stehen und das von Anfang an, wenn ihr euch dazu entscheidet, Sport mit eurem Hund zu betreiben. Deshalb gibt es heute von uns ein paar ganz einfache Tipps aus über 20 Jahren Hundesporterfahrung, die jeder berücksichtigen kann und sollte.
Eigentlich sind es ganze normale Grundlagen, quasi Selbstverständlichkeiten, dennoch ist es sinnvoll, sich auch diese regelmäßig vor Augen zu führen.
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bonnie & Spike. Das junge Unternehmen stellt gesundes Hundefutter und Snacks in Lebensmittelqualität her. Wir durften die Snacks testen und werden sie euch hier im Bericht auch als Tipps für den gesunden Belohnungssnack nach dem Hundesport vorstellen. Wie immer ehrlich und objektiv.
1. Wähle den Sport, der zu deinem Hund passt
Als wir uns vor vielen Jahren für den Border Collie entschieden, war uns klar, dass diese aktive Hunderasse neben regelmäßigen Spaziergängen auch geistige Auslastung benötigt. So kamen wir zum Agility. Mittlerweile ist es wie eingangs bereits erwähnt das Canicross, dass uns und unsere Hunde begeistert. Wenn ihr Sport mit eurem Hund treiben wollt, ist es wichtig, dass dieser auch zu eurem Hund passt. Dies gilt in Bezug auf mehrere Faktoren.
- Allgemeiner Gesundheitszustand des Hundes
- Alter des Hundes
- Größe des Hundes
- Kondition/Fitness des Hundes
Die Liste ist sicher nicht abschließend, enthält aber so die meiner Ansicht nach wichtigsten Punkte.
Der Gesundheitszustand eures Vierbeiners ist das A&O beim Hundesport und nur wer darauf achtet, wird auch langfristig einen gesunden Vierbeiner haben. Deshalb achtet darauf, dass die Sportart zu eurem Hund passt und ihr ihn nicht überfordert. Da ich keine Tierärztin bin und jeder Hund einfach zu individuell ist, verzichte ich hier auf konkrete Beispiele. Betrachtet einfach die o.g. Punkte in Bezug auf euren Hund und entscheidet dann, welche Sportart die richtige ist.
Soviel sei gesagt, für jeden Hund gibt es etwas. Ihr werdet da sicher fündig, egal ob kleiner oder großer, junger oder alter Hund.
2. Steige langsam ins Training ein
Das kennt ihr sicher selbst aus eigener Erfahrung. Wer mit einer neuen Sportart beginnt, muss erstmal lernen – zum einen wie es geht, zum anderen Konditionsaufbau. Das trifft auf euren Hund genauso zu. Aus diesem Grunde, sollte jedes Training langsam begonnen und gesteigert werden.
Beim Canicross ist das z. B. gar nicht so schwer, hier lernt ihr beide gemeinsam. Fangt mit kurzen Strecken an, dann steigert ihr gemeinsam eure Ausdauer und das Tempo.
Sinnvoll ist es, sich zu Beginn auch etwas in die Sportart einzulesen und ggf. einen Kurs zu besuchen oder sich einem Lauftreff anzuschließen. Dort bekommt ihr Fragen beantwortet und nützliche Tipps, damit euer Sporthund lange gesund bleibt. Später könnt ihr dann auch alleine in eurer Freizeit trainieren; das ist das Schöne am Canicross – ihr seid unabhängig.
Und achtet vor dem Sport – unabhängig von der Sportart – auch immer auf eine Aufwärmphase für euch und euren Vierbeiner.
3. Benutze das richtige Equipment für deinen Sporthund
Damit dein Sporthund lange fit bleibt, benötigst du das richtige Equipment. Auch das erkläre ich kurz am Beispiel vom Canicross und nenne euch noch ein paar andere Beispiele.
Canicross gehört zu den Zughundesportarten. Dafür wird spezielles Zubehör benötigt. Für euren Hund braucht ihr ein entsprechendes Zughundegeschirr, eine sogenannte Jöringleine mit Ruckdämpfer und für euch einen passenden Bauchgurt. Keinesfalls solltet ihr ein herkömmliches Geschirr aus dem Tierbedarf wählen, denn die Zughundesportgeschirre sind so gestaltet, dass sie ergonomisch am Körper sitzen und den Hund nicht beeinträchtigen. Da der Körperbau von Hund zu Hund unterschiedlich ist, gibt es auch viele unterschiedliche Variationen von Zuggeschirren und Herstellern. Hier empfiehlt sich definitiv der Kauf mit Anprobe im Fachhandel.
Bei anderen Sportarten, z. B. beim Agility, solltet ihr dagegen im Parcours auf Leine und Halsband verzichten, damit euer Hund nirgendwo hängen bleibt und sich verletzt. Deshalb gibt es extra Agilityleinen, mit denen ihr euren Hund an den Start führt und die ihr dann dort abnehmt und ablegt.
Ein letztes Beispiel ist das Discdogging – also Hundefrisbee. Auch hierfür gibt es spezielles Equipment – nämlich die extra für Hunde hergestellten Scheiben. Keinesfalls solltet ihr einen normalen Frisbee z. B. aus dem Spielzeughandel nehmen. Die Verletzungsgefahr durch Bruch und Absplitterung ist zu groß.
4. Checke deinen Sporthund nach dem Training
Nach dem Training ist vor dem Training und damit ihr auch nächstes Mal wieder voller Freude sporteln könnt, gehört auch ein kurzer Check des Hundes nach der Trainingseinheit dazu.
Verletzungen, die beim Sport entstanden sind, sind nicht immer gleich offensichtlich und manche Hunde zeigen sie auch nicht.
Checkt deshalb zum Beispiel nach dem Training einfach mal die Pfoten eures Hundes, ob sich ein Steinchen zwischen die Ballen geschmuggelt hat oder eine Verletzung vorliegt.
Achtet darauf, ob sich euer Hund nach dem Training normal bewegt und freudig ist und wenn es etwas auffällig erscheint, fahrt im Zweifel zum Tierarzt.
5. Belohne deinen Hund beim Sport gesund
Für uns gehört eine leckere Belohnung für Holly und Riley beim Sport oder auch beim Wandern einfach dazu. Das wissen die beiden schon und schauen uns anschließend bereits ganz erwartungsvoll an. Und wer versteht das nicht? Wer belohnt sich denn nach dem Sport nicht selber gerne mit etwas Leckerem?
Ich muss gestehen, ich laufe selber auch aus dem Grund, damit ich mir hinterher guten Gewissens das Stück Schokolade gönnen kann. Unseren Hunden geht es ähnlich, ein leckeres Häppchen ist Motivation pur!
Deshalb gibt es eben nach dem Canicross für die beiden auch eine Belohnung, die ich euch im Folgenden jetzt vorstellen möchte. Denn auch beim Belohnen, solltet ihr darauf achten, eurem Sporthund etwas Gesundes anzubieten und nicht die Schokolade.
Holly & Riley durften in den vergangenen Wochen die gesunden Hundesnacks von Bonnie & Spike testen – sogenannte Superfoods für Hunde in Lebensmittelqualität. Das wird schon beim Auspacken ganz schnell offensichtlich. Die gesunden Snacks für Hunde sehen nicht nur optisch gut aus, sie duften auch noch hervorragend. Ein schmackhaftes Potpourri, was ich bisher noch bei keinem anderen Hundefutter gesehen habe.
FEEL-GOOD-SNACKS oder Feed what you eat
….heißt es auf den hübschen Verpackungen der Hundesnacks von Bonnie & Spike. 100% Lebensmittelqualität, 100% natürlich, 100%Abwechslung, 100%Wellbeeing, also zusammengerechnet 400% gesunde Snacks, die es in verschiedenen Sorten gibt, die aber alle etwas gemeinsam haben – sie sind getreidefrei, ohne tierische Nebenerzeugnisse, ohne Zusatzstoffe und ohne Zuckerzusatz.
Wir freuen uns immer besonders, wenn es auch Variationen für sportlich aktive Hunde gibt, die den Bewegungsapparat und das Immunsystem unterstützen.
Hier kommen die Sorten “HAPPY LEGS” und “BODY BOOST” zum Zuge.
“HAPPY LEGS” ist gesund für die Gelenke und enthält entzündungshemmende Superfoods wie Kurkuma und Grünlippmuschel. “BODY BOOST” stärkt das Immunsystem mit Moringa und Spirulina.
Außerdem gibt es noch “SHINY FELLOW” für gesundes Fell.
Alle gesunden Hundesnacks für eure Sporthunde sind allergikerfreundlich und mit nur jeweils einem Monoprotein – entweder Huhn, Wild oder Rind.
Der Preis der gesunden Superfoods für Hunde ist auf den ersten Blick nicht unbedingt günstig. Dazu muss ich aber sagen, dass es sich dabei für uns nicht um Alltagssnacks handelt, sondern um solche, die wir eben gezielt nach dem Sport einsetzen. Dementsprechend kommen wir auch eine ganze Weile mit einer Dose der Bonnie & Spikes Feel-Good-Snacks aus. Holly & Riley vertragen die Snacks übrigens prima; Riley ist sehr verdauungssensibel und wir hatten bisher absolut kein Probleme.
Für Hochleistungs-Sporthunde gelten bei der Fütterung mitunter noch ganz andere Regelungen. Da ist ggf. auch das reguläre Futter auf den Energiebedarf des Hundes abzustimmen. Für unsere Verhältnisse reichen jedoch die Snacks völlig aus – sie sind ideal zum Mitnehmen und eignen sich auch für Wanderungen als Leckerchen zwischendurch. Insgesamt hat uns neben den gesunden Eigenschaften die Größe der Feel-Good-Snacks überzeugt, ebenso wie das Aroma und sogar die Optik. Bei letzterer habe ich das Gefühl, die gesunden Bestandteile sogar noch sehen zu können. Alles in allem ein nützliches Leckerchen für Zwischendurch und beim Hundesport.
Über Bonnie & Spike
Bonnie & Spike ist übrigens ein junges Start-Up Unternehmen aus Hamburg und kein internationaler Großkonzern.
Wir freuen uns sehr, dass es heute gerade in der Branche für Hundefutter noch mutige Menschen gibt, die Neues wagen, sich mit ihren Superfoods von der Masse abheben möchten und selbst die Kosten für die Produktion der gesunden Hundesnacks in Deutschland nicht scheuen. Das ist natürlich ein Punkt, warum die Feel-Good-Snacks sich auch preislich von anderen Leckerchen abheben.
Wer Interesse hat, die Bonnie & Spike Snacks auszuprobieren, kann sie gleich hier bestellen und erhält satte 40% Rabatt mit dem Code BORDERHERZ.
Der Code ist bei Klick auf den Link direkt im Warenkorb hinterlegt – einfacher geht’s nicht.
Zusammenfassung zu unseren Tipps für den gesunden Sporthund
Gemeinsam mit dem Hund Sport zu machen, gehört für uns zum Leben einfach dazu. Und genauso wie wir dabei auf unsere Gesundheit und auf das was wir essen achten, so achten wir darauf auch bei Holly und Riley. Sie sind ein Teil unserer Familie und ihnen soll es genauso gut gehen, schließlich wollen wir noch lange unser Leben mit den beiden teilen. Das ist auch die Philosophie von Bonnie & Spike und vielleicht ja bald auch eure.
Nun habe ich euch ein paar einfache Tipps und Anregungen zum Nachdenken mitgegeben.
Zu den einzelnen Punkten, könnte ich auch noch jeweils detaillierte Artikel schreiben und vermutlich auch aus 5 Punkten 10 und mehr machen, aber das soll an dieser Stelle genügen und euch dazu anregen, zu überlegen, was ihr eurem Hund Gutes tun könnt, wenn ihr mit ihm Sport betreibt.
In diesem Sinne – bleibt gesund und glücklich.
Eure Dina
Habt ihr weitere Tipps oder Fragen, dann schreibt sie gerne in die Kommentare.