Wein und Wandern, das gehört an der Mosel irgendwie zusammen. Und genauso wie sich der Wein präsentiert, von trocken über feinherb bis lieblich, so zeigt sich auch die Natur der Region. Schroffe und bizarre Felsformationen, steile Hänge, die tief ins Tal hinab fallen, trockenes und raschelndes Laub unter den Füßen, wildromantische Bachtäler, imposante Burgen und liebliche Weindörfer wechseln sich ab und machen den Roadtrip entlang der Mosel zu einem Erlebnis für die Sinne. Auf dem Traumpfad Bergschluchtenpfad Ehrenburg werden Wanderträume wahr, bei einer Weinprobe an der Mosel die Geschmacksknospen gefordert und idyllisch im Wald schlummern wir in aller Ruhe und werden erst wieder vom Vogelgezwitscher geweckt.
Wir waren eine Woche lang auf Einladung der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik und der Traumpfade an der Mosel unterwegs und zeigen euch heute die Highlights der ersten Tage, räumen mit Gerüchten auf und zeigen euch unsere Geheimtipps für gutes Essen, Trinken und erholsamen Schlaf. Kommt mal mit.
Der Bergschluchtenpfad Ehrenburg
Mit einer Länge von über 18,6 Kilometern und 879 Höhenmetern ist der Bergschluchtenpfad Ehrenburg der längste alles Traumpfade. Schon allein die vielen Höhenmeter lassen uns aufhorchen, denn das klingt ja schon irgendwie alpin. Und tatsächlich hält die Strecke einige alpine Abschnitte für uns bereit. Doch bevor wir uns auf den Weg machen, gibt es zunächst die Tourfakten.
Tourfakten Bergschluchtenpfad Ehrenburg
Strecke: 18,6km
Höhenmeter: 879m
Dauer: 5:30 Std. (zzgl. Zeiten für Pausen und die Besichtigung der Ehrenburg)
Familienhighlights: Ehrenburg, viel Wasser zum Füße kühlen, abenteuerliche Pfade, hübsche Rastplätze, Picknicksachen mitnehmen, aufgrund der Streckenlänge nur für wanderfreudige und ältere Kinder
Hundecheck: viele Bäche zum Planschen und Trinken; etwas Trinkwasser sollte aber für den Abschnitt über den Höhenzug bei Nörtershausen mitgenommen werden; Burgbesichtigung mit Hund möglich.
Ausgangspunkt: Parkplatz im Zentrum von Brodenbach
Von der historischen Mühle Vogelsang zur Ehrenburg
Unser Ausgangspunkt der Tour liegt etwas abweichend von dem offiziellen Startpunkt an der historischen Mühle Vogelsang, wo wir unser Wohnmobil auf dem Campingplatz abgestellt haben. Von hier aus starten wir entgegen der vorgeschlagenen Laufrichtung gegen den Uhrzeigersinn. Das hat für uns gleich drei Vorteile.
- Wir planen uns eine Einkehrmöglichkeit in Brodenbach nach etwa 3/4 der Strecke ein.
- Die Tour hat in dieser Richtung überwiegend gemütliche Anstiege. Dafür sind die Abstiege meist steiler, wofür wir aber mit einer grandiosen Aussicht belohnt werden, die wir somit weniger schnaufend genießen können.
- Der spektakulärste Abschnitt des Weges kommt zum Schluss.
Von der historischen Mühle Vogelsang führt uns ein beschaulicher Pfad in das Ehrbachtal hinein. Ein kleiner Bach, der Mühlgraben, plätschert gleich neben dem Weg und bietet den Hunden schon zu Anfang fröhlichen Wasserspaß.
Über uns werfen die Laubbäume angenehmen Schatten. Der Herbst kündigt sich an und die Blätter beginnen sich bunt zu färben. Bis zur Ehrenburg sind es von unserem Startpunkt etwa zwei Kilometer; nach einem Kilometer geht es dann auch wie bereits erwartet bergauf, schließlich thront die Burg weit oben auf einem Bergsporn und blickt somit hinab in das malerische Ehrbachtal.
Die Ehrenburg
Die Ehrenburg ist das wohl imposanteste Highlight des Traumpfads. Gewaltige Mauern erheben sich vor unserem Auge. Eine Brücke geleitet uns auf das Burgtor zu und in das Innere der Ehrfurcht erregenden Anlage. Stein auf Stein, errichtet aus den Felsen des Berges auf dem sie residiert, ist sie eine bauliche Meisterleistung.
Während wir über das Kopfsteinpflaster gehen und den ersten Turm bezwingen, später Treppe für Treppe erklimmen und immer höher steigen, tauchen wir ein in die Vergangenheit und können das Getrappel von Pferdehufen, die Rufe der Ritter und das Geklapper von Tontöpfen in unserer Phantasie hören. Die Ehrenburg zieht uns in ihren Bann und auf ihrem höchsten Punkt angekommen, genießen wir eine erstklassige Aussicht ins Tal und über die Höhen.
Die erste urkundliche Erwähnung der Burg reicht übrigens bis ins Jahr 1161 zurück. Der genaue Zeitpunkt ihrer Erbauung ist nicht datiert. Bekannt ist aber, dass es 1161 einen Streit über den Besitz der Burg zwischen dem Erzbischof von Trier und dem Pfalzgrafen bei Rhein gab. Diesen musste Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) schlichten.
In den Folgejahren erlebte die Ehrenburg eine wechselvolle Geschichte und sah viele Burgherren kommen und gehen. Am 30. April 1689 wurden durch französische Soldaten große Teile der Burg gesprengt. Heute wird sie vom Freundeskreis Ehrenburg e. V. aus privaten Mitteln erhalten und restauriert.
Borderherz Burg-Tipp:
In regelmäßigen Abständen finden auf der Ehrenburg Veranstaltungen statt, die die Vergangenheit lebendig machen. Wir hatten das Glück, dass ein Gauklerfest zum Zeitpunkt unseres Besuchs stattfand, welches die Geschichte zum Leben erweckt hat. Es lohnt sich vor dem Besuch, einen Blick in den Veranstaltungskalender zu werfen.
Von der Ehrenburg ins Brodenbachtal
Nach dem Exkurs in die Ehrenburg setzen wir unseren Weg fort. Auf dem folgenden, sonnigen Höhenzug begegnen wir noch einem alten Katapult, das für einen witzigen Schnappschuss sorgt.
Wir überqueren eine Landstraße, genießen noch einen Moment die Sonne und tauchen dann wieder ab in den Wald. Ein steiler Pfad führt uns durch einen schmalen Geländeeinschnitt hinab in Richtung Brodenbachtal.
Unten angekommen, machen wir einen Schwenk nach links und folgen dem glasklaren Brodenbach, der sich malerisch durch das Tal schlängelt. Schroffe Felsen steigen zu seinen Ufern auf und wie ein Vorhang, hinter dem sich geheimnisse volle Dinge verbergen, hängt das Efeu in Lianen darüber.
Kleine Wasserfälle rauschen über die Felsen im Bachbett; es gluckert und plätschert, als würde uns der Bach etwas erzählen wollen. Wahrscheinlich tut er das auch, denn am Donnerloch, das wir bald darauf erreichen, befand sich einst eine Germanische Kultstätte.
Über eine Steintreppe und mithilfe eines Geländers, steigen wir vorsichtig den rutschigen Weg in den Felstrog hinab und versuchen uns die alten Germanen vorzustellen.
Das Brodenbachtal glänzt mit einer artenreichen Flora. Wir fühlen uns wie im Dschungel. Es duftet nach Wald und feuchtem Laub. Immer entlang des Baches entdecken wir schließlich links oberhalb des Pfades eine Höhle. Der kleine Abstecher wäre uns fast entgangen, hätte uns eine Familie mit Kindern nicht darauf aufmerksam gemacht.
Noch ein Stückchen weiter, queren wir den Bach und machen einen kurzen Schlenker nach links, um an einer idyllischen Schutzhütte eine Picknickpause einzulegen.
Aus dem Brodenbachtal hinauf nach Nörtershausen
Gut gestärkt setzen wir unseren Weg fort. Natürlich nehmen wir nicht die ausgeschilderte Abkürzung zurück nach Brodenbach, sondern folgen dem nun breiter werdenden Weg nach Nörtershausen.
Das raschelnde Laub unter den Füßen wandern wir gemächlich bergan. Bizarre Felsen ragen aus dem Erdreich empor. Dicke Teppiche aus Moos bedecken die Steine.
Urwüchsige Eichen und Buchen krallen sich mit ihren dicken Wurzeln auf dem kargen Untergrund fest. Im angenehmen Sonnenschein leuchten die Farben der Blätter, des sich langsam bemerkbar machenden Herbstes. Traumpfade = Traumfarben – der Wald zeigt sich in märchenhaftem Ambiente.
Schließlich erreichen wir die Anhöhe um Nörtershausen und haben nun einen herrlich sonnenbeschienenen Streckenabschnitt vor uns. Das Panorama ist unfassbar schön. Kühe stehen glücklich auf den Wiesen, in einer kleinen Tannenbaumschule blöken Schafe. Im leichten Auf und Ab und im Zick Zack Kurs ziehen wir über den Höhenzug und erkennen tief im Tal die Mosel.
Kurz vor dem Gipfel des Schafberg tauchen wir schließlich wieder ab in den Wald. Mit dem Gedanken von oben jetzt nur noch bergab zu wandern, geht es Brodenbach und der ersehnten Einkehr entgegen.
Über den spektakulären Felsenpfad zur Teufelslay
Irgendwie unerwartet, steht uns mit dem Abstieg nach Brodenbach jetzt der atemberaubendste Teil des Weges bevor. Ein schmaler Pfad windet sich am Hang entlang. Zu unserer Rechten geht es tief hinab, nach links zieht sich der Berg steil empor. Schroffe Felsen gucken aus der Erde.
Durch die Zweige erkennen wir im Tal die Mosel. An der sogenannten Teufelslay warten einzigartige Aussichtspunkte auf uns.
Von einer kleine Schutzhütte bietet sich ein sagenhafter Blick auf die Umgebung. Gefühlt Millionen von Marienkäfern finden es hier anscheinend auch sehr schön und summen um uns herum.
Es folgen noch weitere abenteuerliche Wegpassagen und Felsen, von denen wir die beeindruckende Szenerie bestaunen können.
Die Natur bietet alles auf was geht, während sich unten an der Mosel, die kleinen Dörfer beschaulich an die Ufer kuscheln.
In steilen Serpentinen windet sich der Pfad den Hang hinab; hinter jeder Biegung laden neue Motive zum Betrachten ein.
Aus dem Staunen kommen wir hier so schnell nicht mehr heraus und ein Ahhhh, Ohhhh und Woooow folgt auf das Nächste. Dieser Weg bräuchte niemals enden und doch tut er es kurz bevor wir Brodenbach erreichen. Hier wartet jetzt unsere verdiente Einkehr.
Von Brodenbach zurück zur Mühle Vogelsang
Mit leckerem Kuchen im Bauch machen wir uns an das letzte Wegstück. Kurz führt uns der Weg durch den Ort und die letzten Höhenmeter fordern jetzt alles von uns.
Tatsächlich haben wir nochmal einen ordentlichen Aufstieg vor uns. Erneut windet sich ein uriger Pfad steil bergauf.
Wir passieren das Heldendenkmal und später noch eine Schutzhütte, die aussieht wie ein Hexenhut. In der Ferne sehen wir die Ehrenburg durch die Bäume schimmern.
Entlang des Hanges ziehen wir über den letzten Bergrücken, bevor wir einen Schwenk nach links machen und unser Ziel sowie unseren Ausgangspunkt, die historische Mühle Vogelsang wieder vor Augen haben.
Fazit zum Bergschluchtenpfad Ehrenburg
Müde und erschöpft, dafür mit tausenden, glücklichen Erinnerungen im Gepäck haben wir den Bergschluchtenpfad Ehrenburg beendet. Eine Tour, die es wahrlich in sich hat, doch mit jedem Schritt, jedem Ausblick, jedem Detail, alle Mühen belohnt.
Nach dieser Wanderung gönnen wir uns am nächsten Tag eine Pause. Wer viel wandert, der muss auch regenerieren und wie geht das besser, als bei einer schönen Weinprobe?
Wein, Wandern, Radeln an der Mosel
Wie eingangs erwähnt, gehören Wein und Wandern an der Mosel zusammen und wer viel wandert, der muss auch mal entschleunigen. Nun so ganz ohne Bewegung geht es da auch nicht, aber nach der anspruchsvollen Tour über den Bergschluchtenpfad Ehrenburg, nehmen wir am nächsten Tag die Fahrräder und radeln gemütlich entlang der Mosel nach Kobern Gondorf. Die Mosel-Region ist auch ein beliebtes Radrevier, denn die herrlichen, überwiegend flachen, Radwege verlaufen mal direkt am Fluß entlang und mal direkt an den Weinbergen und bieten somit wunderbare Aussichten bei angenehmer Betätigung.
Zur Weinprobe nach Kobern Gondorf
Das aparte Städtchen Kobern Gondorf an der sonnigen Untermosel besticht mit seinem typischen Mosel-Flair, wunderschönen alten Häusern und einem bezaubernden Marktplatz. Hier sind wir eingeladen, einem Winzer bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen und an einer Weinprobe teilzunehmen.
Das besondere an der Region ist der Weinanbau auf den sogenannten Terrassen.
Charakteristisch dafür sind die kilometerlangen und aufwändig errichteten Steinmauern, die sich über die steilen, felsigen Schieferhänge der Weinberge ziehen und die einzelnen Terrassen abgrenzen.
Herr Dötsch vom Weingut Dötsch-Haupt nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt des Mosel-Weins. Wir erfahren Wissenswertes über die Trauben, die Ernte in den Steillagen, den Einfluss des Klimawandels, die kostspielige Instandhaltung der Steinmauern, die Pflege der Reben und den Rückschnitt.
Nun weiß ich auch, wie ich meine Mosel-Rebe im Garten im Herbst zurückschneiden muss.
Fragen über Fragen entstehen und werden beantwortet; der Nachmittag gestaltet sich äußerst kurzweilig und interessant.
Zum Schluss dürfen wir noch beim Entladen und Pressen der Trauben zusehen und können den Traubensaft, der einmal Wein werden will, fließen sehen.
Weinprobe im Weingut Dötsch Haupt
Nach all dem sind wir durstig geworden und freuen uns auf die Weinprobe. Neben der Verkostung des hervorragenden Rieslings über drei verschiedene Jahre, bei denen wir versuchen, die Unterschiede heraus zu schmecken, wird hierbei auch mit diversen Weisheiten um den Wein aufgeräumt.
Da wäre zum einen die Frage nach der Trinktemperatur des Weins. Während Rotwein eher bei Zimmertemperatur getrunken wird, soll Weißwein gut gekühlt sein und es gibt genaue Vorgaben, hinsichtlich der idealen Temperatur. Das sollte jedoch niemanden verunsichern. Fakt ist, jeder schmeckt individuell. Der eine trinkt Rotwein lieber gekühlt, der andere Weißwein, wenn er nicht ganz so eiskalt ist. Also trinkt Wein so, wie es euch beliebt und nicht so, wie es euch vorgegeben wird.
In dem Zusammenhang haben wir auch über die unterschiedlichen Aussagen in Bezug auf die Geschmacksnoten, die oft auch gerne in Weinkarten stehen, philosophiert. “Schmeckt nach Pfirsich”, “mit einem Hauch von Schokolade”, “mit dem Aroma dunkler Beeren” – habt ihr sicher auch schon mal gelesen. Das wird darauf zurückgeführt, dass Trauben Aroma- und Geschmacksmoleküle mit bestimmten Früchten gemeinsam haben. Ob ihr das aber auch so schmeckt, ist fraglich. Also auch hier gilt, lasst euch nicht verunsichern, trinkt was euch schmeckt.
Ja und dann war da noch die Frage, was nun besser ist, Schraubverschluss oder Korken?
Fakt ist, nutzt der Winzer Naturkorken, reift der Wein weiter, weil dadurch ein Sauerstoffaustausch möglich ist. Bei Schraubverschlüssen ist das nicht der Fall.
Durch Mirkoorganismen in den Poren des Naturkorkens kann es allerdings passieren, dass es dazu kommt, dass der Wein korkt. Er ist dann nicht mehr genießbar. Oft riecht man das bereits beim Öffnen des Weins oder wenn man direkt am Korken schnüffelt, der dann modrig riecht.
Wie ihr seht, war der Nachmittag beim Winzer überaus aufschlussreich und so können wir euch eine Weinprobe auf jeden Fall einmal ans Herz legen.
Borderherz Wein-Tipp:
Falls ihr jetzt auch Lust auf eine Weinprobe bekommen habt, schaut gerne im Weingut Dötsch-Haupt in Kobern Gondorf vorbei. Hier werden auch Weinwanderungen, Planwagenfahrten und individuelle Weinproben angeboten. Wir können es absolut empfehlen.
Finally unser Übernachtungstipp für die Mosel
So, nachdem wir euch jetzt Teil 1 unseres Mosel Roadtrips mit den Themen wandern, radeln und genießen vorgestellt haben, gibt es abschließend noch unseren Übernachtungstipp. Und obwohl wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren, ist der nicht nur was für die Camper unter euch, sondern auch für alle anderen. In der Historischen Mühle Vogelsang bei Brodenbach könnt ihr nämlich nicht nur campen, sondern auch ein Tiny House oder eine Ferienwohnung mieten und zudem richtig gut speisen. Hier gibt es abschließend jetzt noch ein paar Eindrücke von dem leckeren Essen. Mehr zu unserer Unterkunft folgt in Teil 2 unseres Roadtrips.
In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die kleine Reise an die Mosel gefallen hat und euch nun auch ein wenig dazu inspiriert, die herrliche Region zu besuchen, den ein oder anderen Traumpfad zu erwandern und das Leben zu genießen.
Unsere beiden Hunde, Holly und Riley, waren übrigens überall wo wir waren und bei allen im Bericht erwähnten Locations, gern gesehene Gäste.
Teil 2 des Mosel-Roadtrips folgt in Kürze. Seid gespannt. Eure Dina.
Seid ihr auch gerne an der Mosel oder auf den Traumpfaden unterwegs? Schreibt eure Erfahrungen und Tipps doch gerne in die Kommentare.
Abschließender Hinweis: Der Roadtripp erfolgte mit freundlicher Unterstützung und auf Einladung der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik. Meine Meinung hat dies nicht beeinflusst. Jegliche Begeisterung ist ehrlich und authentisch.