Lauschige Pfade schlängeln sich durch eine üppige Vegetation. Das dichte Blätterdach spendet angenehmen Schatten. Überall plätschert es. Hier und da ist es ein Bächlein, das unseren Weg kreuzt und zu einer kleinen Erfrischung einlädt. Doch das Hauptaugenmerk liegt auf der Our, die sich inmitten der urwaldähnlichen Atmosphäre ihren Weg durch die Landschaft bahnt und dabei mal fröhlich vor sich hin gluckst, sich aber auch durchaus tosend zeigen kann. Das malerische Ourtal ist geprägt von einer landschaftlich einmaligen Naturkulisse. Es ist ein ganz besonderes Wanderparadies. Während die Vögelchen um dich herum zwitschern, der Wind sacht durch die Bäume streift und du dem Rauschen des Wassers folgt, wirst du dein versonnenes Lächeln im Gesicht so schnell nicht mehr los.
Auch deinem Vierbeiner werden die Wanderungen im Ourtal gefallen, denn sie bieten alles was es zum Wandern mit Hund im NaturWanderPark delux der Eifel benötigt: Schattige Wälder und immer wieder Wasser zum Abkühlen. So könnt ihr hier zusammen auch im Sommer ganz einzigartige Wandererlebnisse genießen. Gleich vier schöne Nat’Our Routen stelle ich dir deshalb in diesem Artikel vor.
Muße-Wandern im Ourtal
Die Nat’Our Route 1 zählt zu den Muße-Pfaden im NaturWanderPark delux. An gleich drei Orten findest du schöne Plätze, die zum Verweilen und Entspannen einladen. Kurz vorab: die Nat’Our Route 1 schließt sich an die Nat’Our Route 2 an, so dass sich beide Wanderungen auch gut kombinieren lassen. Dann kommen allerdings ordentliche 31 Kilometer zusammen, die Kondition und Ausdauer verlangen. Für Campingfreunde ist der Campingplatz Tintesmühlen, der ideale Ausgangspunkt für beide Touren, egal ob einzeln oder in Kombination.
Gemüßlich wandern im Ourtal
Der offizielle Ausgangspunkt für die Nat’Our Route 1 befindet sich am Europadenkmal. Alternativ gibt es aber auch einen Wanderparkplatz in Tintesmühlen, der auch Startpunkt der Nat’Our Route 2 ist. Von hier aus bin ich gestartet. Als Wanderrichtung empfiehlt es sich, gegen den Uhrzeigersinn zu gehen; dann ist die erste Hälfte der Tour eher sportlich und die zweite Hälfte genüsslich. Gemüßlich ist es jedoch immer. 😉 Los geht’s.
Nat’Our p’Our
Vom Parkplatz aus queren wir zunächst schnell die Straße und folgen einem urigen Steig den Berg hinauf. Sogleich umhüllt uns der strahlend gelb blühende Ginster, der uns im Ourtal noch sehr häufig in den nächsten Tagen verzaubern wird. Aber auch die vielen bunten Pflänzchen, die auf dem frühlingshaften Waldboden blühen, sorgen für Entzücken. Es gibt immer etwas zu begucken. Schroffe Felsen blitzen aus dem Hang hervor, urtümliche Baumwurzeln krallen sich auf dem Erdboden fest, hübsche Schutzhütten laden zur Pause ein. Aus den Seitentälern sprudeln kleine Bäche und an einer Stelle entdecken wir sogar einen bezaubernden Teich, der türkisfarben glitzert.
Der Aufstieg zur Königslay ist knackig und führt uns über einen schmalen Pfad weiter hangaufwärts. Oben angekommen bietet ein Picknickplatz die Möglichkeit zum Verschnaufen. Es lohnt sich jedoch, noch ein paar Schritte bis zum Mußeplatz weiter zu gehen. Dort wartet ein sehr kreativ gestaltetes Holzhäuschen mit traumhafter Aussicht ins Ourtal auf Besucher.
Anschließend wird der Weg gemächlicher und führt uns nun bis zum Wendepunkt der Tour am Dreiländereck Deutschland / Luxemburg / Belgien. Für das Europadenkmal müssen wir von hier aus einen kleinen Abstecher in Kauf nehmen.
Auf Luxemburger Pfaden durch das Ourtal
Während wir bisher auf deutscher Seite im NaturWanderPark delux gewandert sind, bewegen wir uns nun auf Luxemburger Terrain. Zunächst ist der Weg breit und stellenweise asphaltiert, was sich jedoch in Anbetracht der wunderbaren Aussicht und eines schönen weitläufigen Picknickareals leicht verschmerzen lässt. Du solltest trotz der breiteren Wege genau hinsehen, wo du hintrittst, denn bei schönem Wetter sonnen sich gerne Blindschleichen mitten auf dem Weg.
Später wird es herrlich pfadig, genauso wie wir es uns wünschen. Höhenmeter sind nun nicht mehr viele zu bewältigen und wir sind immer in Our-Nähe unterwegs. So ist es traumhaft idyllisch. Mit dickem Moos und urwaldähnlichen Farnen bewachsene Felsen säumen die Ufer. Mehrfach überqueren wir kleine Zuflüsse der Our über Brücken und fast fliegt mir ein winziger Vogel vor den Kopf, der sein kugeliges Nest, direkt an einen der Felsen gebaut hat. Mehr Nat’Our geht wirklich nicht. Dass das Ourtal besonders wertvoll für die Natur und den Naturschutz ist, zeigt sich auch an der Kalborner Mühle, wo sich eine Aufzuchtstation der Flussperlmuschel befindet.
Vorbei an der Kalborner Mühle erreichen wir bald wieder das Ufer der Our und bis zu unserem Ausgangspunkt ist es jetzt nicht mehr all zu weit. Weitere Infos zur Tour unter Naturwanderpark delux.
Wandern im Our’Wald
Die Nat’Our Route 2 schließt sich unmittelbar an die Route 1 an und verlängert somit unseren Aufenthalt im Our’Wald; so erscheint die Landschaft hier wahrlich, denn weit weg von Siedlungs- und Verkehrslärm wandern wir umschlungen von einer üppigen und abwechslungsreichen Vegetation.
Ab in den Our’Wald
Wir bleiben unserer Wanderrichtung treu und halten uns auch dieses Mal gegen den Uhrzeigersinn. Mit einem Unterschied, denn wir wandern jetzt erst auf der Luxemburger Seite. Der Weg führt zu Beginn zunächst unmittelbar am Campingplatz vorbei, so dass wir einen Blick auf die Anlage werfen können, bevor wir in die Nat’Our abtauchen. Und das machen wir wortwörtlich und folgen einem urigen Pfad, der zu den Seiten hin reichlich bewachsen ist.
Nach einer Weile erreichen wir einen Wegweiser, der uns einen Abstecher zu einem alten Bunker anzeigt. Ein noch schmalerer Pfad, fast zugewuchert, leitet uns etwa 100 Meter den Hang hinauf zu der ehemaligen Anlage, die heute ein Gedenkstein ziert. Ansonsten ist hier nicht vielmehr zu sehen, stehen wir doch mitten im Wald. Also schalten wir in den Rückwärtsgang und stiefeln den Hang wieder vorsichtig hinab.
Faszinierende Felsvorsprünge, deren Erscheinen die Phantasie anregt, bunte Frühlingsblumen, dichtes Grün und glasklare Bäche begleiten uns des Weges bis es über eine Treppe steil den Berg hinauf geht. Stufe um Stufe erklimmen wir und oben angekommen, erreichen wir die Kasselslay – einen majestätischen Felsvorsprung. Wir steigen noch etwas höher und können von oben einen grandiosen Blick ins Ourtal genießen. Abwärts geht es schließlich über eine noch steilere Treppe als beim Aufstieg und vorsichtig geht es hinab, wieder in den Wald hinein.
Kurz sind wir dicht an der Our, ehe es erneut ganz ordentlich bergan geht und wir einen Hang voller Ginster durchqueren. Bald darauf bietet sich ein schöner Ausblick auf die Relles Mühle mit dem 2005 erbauten Fischaufstieg und dann ist es nicht mehr weit bis zum Wendepunkt der Tour.
Steine, Felsen und die Our
Der Rückweg verläuft überwiegend sanft, die meisten Höhenmeter haben wir bereits hinter uns. In Dasburg queren wir die Our über eine Straßenbrücke, dann wandern wir am Campingplatz Relles Mühle vorbei. Dahinter erspähen wir durch einen Zaun die Reste einer einstigen Bunkeranlage, die auch noch aus der Zeit des Westwalls stammt. Eine Infotafel gibt tiefergehende Einblicke in die Geschichte.
Die ersten Kilometer verläuft die Nat’Our Route 2 bis zu einem ehemaligen Steinbruch auf einem breiten Weg gemütlich dahin. Ein paar Höhenmeter durch ein derzeit recht wildes Areal, stehen wenige Schritte hinter dem Steinbruch auf dem Programm. In Serpentinen verläuft ein urtümlicher Steig den Hang hinauf. Oben angekommen halten wir uns links und erreichen einen Rastplatz mit wunderbarer Aussicht. Auf der anderen Talseite erkennen wir die Kasselslay.
Wir legen ein kleines Päuschen ein uns setzen unseren Weg anschließend gut gestärkt fort. Parallel zu dem sich dahin schlängelnden Verlauf der Our, schlängelt sich auch der Weg durch den wildromantischen Wald über den Hang. Ein letztes Highlight steht uns jetzt noch bevor, das Schwarze Loch.
Allein schon der Name jagt mir einen gruseligen Schauer über den Rücken. Wieder in Ufernähe und über wurzelige Pfade entlang eines Geländers wandern wir an schroffen Felsen vorbei, bis wir das Schwarze Loch erkennen. Gleich zwei Gitter schützen uns vor dem, was sich in seinem Inneren verbirgt. Was es wohl sein mag? Vermutlich Lebensraum für ein paar Fledermäuse, aber spooky ist es dennoch irgendwie.
Das letzte Stück des Weges bringt uns wieder etwas mehr Sonne und am Feldrand wandern wir vorbei an einem alten Forsthaus und ein paar ruinenhaften Mauern in der Wiese zum Parkplatz zurück. Zur Nat’Our Route 2 auf der Webseite vom Naturwanderpark.
Wasser marsch
Wasser über Wasser scheint auch das Motto auf dieser Nat’Our Route 4 zu sein und das auch noch in einem ganz besonderen Sinne. Fast unbemerkt befindet sich eins von Europas größten Pumpspeicherkraftwerken in der Umgebung und nur ein paar seltsam anmutende Tunnelportale im Berg und einige Hochspannungsmasten weisen daraufhin. Beim Wandern fällt es uns aber kaum auf und so begeistert uns unterwegs wieder einmal die pure Idylle des Ourtals, die dieses Mal durch den Stausee der Our mit seinen steilen Felsflanken bestimmt ist.
Auf romantischen Pfaden durchs Ourtal
Wir beginnen die Tour in Bivels und ich muss gestehen, mit dem richtigen Wanderparkplatz hatte ich etwas Mühe. Tatsächlich befinden sich zwei oder drei Parkbuchten an der Bushaltestelle im Ort, neben der sich auch das Wanderportal der Nat’Our Route befindet. Ich bin allerdings bis zum Ende des Ortes am Friedhof gefahren, habe hier auch ein Parkplatzschild gefunden und einen schönen Einstieg in die Tour.
Eine geschwungene Holzliege lädt gleich zu Beginn zu einer Pause ein, dazu gibt es einen gemütlichen Rastplatz. Das hübsche Areal sparen wir uns aber für das Ende der Tour auf. Und so starten wir, wieder einmal gegen den Uhrzeigersinn, mit dem Gang durch ein Wanderportal. Wenig später passieren wir den Stausee über eine Brücke. Die metallischen Planken quietschen und ich bin froh, dass andere Ufer zu erreichen. Schon bald geht es steil empor und durch den schattigen Wald wandern wir zur Burgruine Falkenstein.
Früh am Morgen, wenn der letzte Dunst noch aus dem Tal aufsteigt, ist es hier besonders schön. Die letzten Schritte zur Burgruine führen uns über einen wildromantischen Pfad auf das bezaubernde Eingangsportal der Burg zu.
Da die Burg in Privatbesitz ist, ist das Tor verschlossen. Der märchenhafte Anblick ist jedoch auch ohne Burgbesichtigung traumhaft und so kommt Dornröschen-Feeling auf. Hinter der Burg führt uns wenig später ein steiler Zick-Zack-Pfad durch ein lauschiges Blumenmeer hinab ins Tal.
Wir überqueren einen Bach und wenig später führt uns ein felsiger Pfad oberhalb des Stausees entlang. Zur Linken fällt der Hang steil bergab. Ein Geländer gibt uns Sicherheit bei der alpin anmutenden Passage. Das Panorama an dieser Stelle ist bezaubernd. Der Wanderweg folgt der Ourschleife bis Stolzemburg und zwischendurch blinzelt immer wieder die Sonne durch die Bäume.
Rauf und runter im Ourtal
In Stolzemburg rauscht die Our lautstark über ein Wehr. Mit Blick auf das Schloss Stolzemburg geht es über die Brücke und erneut steht uns ein ordentlicher Anstieg bevor. Ein kleiner Bach lädt vorher die Hunde nochmal zu einer letzten Erfrischung ein.
Hoch und höher geht es, während sich zwischendurch immer wieder schöne Aussichten ergeben. Dann knickt ein uriger Pfad scharf links ab und unter knorrigen Eichen finden wir den perfekten Platz auf einer Bank für eine idyllische Pause. Wir lassen uns nieder und genießen ungestört und gefühlt fernab jeglicher Zivilisation die Natur.
Entlang des weiteren Verlaufs der Nat’Our Route 4 begeistert uns nochmals der berauschende, knallig gelbe Ginster. In Kombination mit dem satten Grün der Wiesen, der Bäume und Sträucher und vor dem strahlend blauen Himmel liegt eine wahre Farbexplosion vor uns.
Immer wenn ich glaube, es kann nicht schöner werden, kann die Nat’Our es toppen, kommt noch ein malerischer Pfad, ein neues Blumenmeer, eben Idylle pur. Die kleine Schar Pferde, die friedvoll und gelassen auf einer Wiese grasen, sind zu beneiden, angesichts dieser wunderbaren Lebensbedingungen.
Ein bisschen Klettern und Krabbeln steht uns auf dieser Wanderung noch bevor, denn auch im Ourtal hat der Borkenkäfer nicht Halt gemacht. So wandern wir durch knarzende, trockene Fichtenbestände, die immer noch verzückend ihren würzigen Duft verströmen und müssen dabei die ein oder andere Hürde nehmen, bevor es zurück ins Tal geht.
Zu guter Letzt führt uns die Stauseepromenade zum Parkplatz zurück, wobei wir noch das weitläufige Panorama über die Seeoberfläche bestauen können. Zurück am Ausgangspunkt genießen wir noch einen magischen Augenblick auf der gemütlichen Holzliege. Weitere Infos zur Nat’Our Route 4.
Auf alten Schmugglerwegen
Die Wanderung durch den geheimnisvollen Kammerwald führt uns über uralte Schmugglerpfade. Und weil die Natur hier wieder einmal so dicht und undurchdringlich erscheint, können wir die Schmuggler hinter den Bäumen regelrecht erahnen. Aber vielleicht sind es auch nur die Augen der Tiere, die uns mit verstohlenen Blicken beobachten. Immerhin ein Reh ist früh des morgens überrascht, wer sich hier auf den einsamen Pfaden durch den Wald treibt und verschwindet schnell hinter dem nächsten Baum.
Idyllischer Kammerwald
Dieses Mal sind wir tatsächlich im Uhrzeigersinn unterwegs und folgen der Beschilderung mal auf breiten, dann auf schmalen Pfaden durch den Wald in Richtung Königseiche. Kleine Bächlein scheinen von überall her zu plätschern. Im kontinuierlichen Auf und Ab wandern wir bis zur mächtigen Königseiche und passieren dabei einige Bilderrahmen und Infotafeln, die uns Wissenswertes über den Wald vermitteln.
Von der Königseiche verläuft der Weg weiter durch den Wald in Richtung Vianden. Einen Abstecher in den Ort solltest du dir zwei Mal überlegen, denn der damit verbundene Auf- und Abstieg sind nicht zu unterschätzen. Setze deinen Weg also lieber bis Scheiherhaff und zum Aussichtspunkt “Fändelchen” fort, um eine schöne Aussicht auf Vianden zu erhaschen.
Malerisches Gaytal
In einem großen Bogen verläuft der Weg weiter durch den Kammerwald. Einmal queren wir eine Landstraße, an der wir etwas weiter südlich geparkt haben und nun steht uns noch der Weg durch das Gaytal bevor. Das offene Tal des Gaybachs wird auch gerne als “Goldener Grund” bezeichnet. Ob das der Grund ist, warum die Felder hier so gut gedeihen und alte, knorrige Obstbäume auf den blumigen Wiesen stehen?! Wir umrunden den Campingplatz in Obersgegen und dann führt uns der Weg wieder bergan zum Parkplatz zurück. In den Kammerwald auf der Naturpark Webseite.
Fazit zum Wandern im Ourtal mit Hund
Ich glaube, dazu muss ich gar nicht mehr viel sagen, oder? Letztlich habe ich in der Einleitung doch schon beschrieben, wie schön es sich im Ourtal mit Hund wandern lässt. Schau es dir doch selbst einmal an.
Übernachtungstipp im Naturwanderpark delux für’s Ourtal
Während meines Aufenthaltes im Ourtal habe ich ein paar schöne Tage und Nächte im Hotel “Im Goldenen Grund” in Körperich verbracht. Die Ausgangslage zum Wandern im Ourtal ist prima. Zusammen mit Holly und Riley hatte ich ein gemütliches Zimmer, mit allem was wir benötigt haben.
Nach dem Wandern konnten wir es uns noch in dem hübschen Garten gemütlich machen. Und auch für die morgendliche und abendliche Gassirunde, war die Lage sehr gut. Nur wenige Meter den Berg hinauf ging es durch Wiesen mit einem bezaubernden Blick auf den Ort.
Morgens gab es ein sehr leckeres, reichhaltiges Frühstück und auch abends konnten wir dort im Restaurant einkehren (einziger Ruhetag des Restaurants ist Dienstag). Insgesamt also eine absolute Empfehlung.
Werbehinweis: Zu dieser Reise wurde ich von der Eifel Tourismus (ET) GmbH eingeladen. Meine Meinung über die Region, die Wanderwege und Gastgeber, hat dies in keiner Weise beeinflusst. Alle geschilderten Erlebnisse sind ehrlich und authentisch wiedergegeben.
Extratipp: Felsenwege in der Eifel
Die Felsenwege in der Südeifel zählen zu den wohl spektakulärsten Wanderwegen der Region. Die anspruchsvollen Tagestouren laden zu grandiosen Erlebnissen ein. Mehr dazu erfährst du hier im Blog.
Anfangs war ich ganz begeistert von euren Wandervorschlägen mit Hund an der Our. Hätte fast schon das vorgeschlagene Hotel in Körperich gebucht. Doch sehe ich das richtig, dass ich für den Beginn der ersten Tour am Europadenkmal erst mal 45 Minuten Anfahrt mit dem Auto habe?
Es fällt mir schwer, einen Überblick zu bekommen, es gibt unterschiedliches Kartenmaterial, keine die alles im Überblick zeigt.
Liebe Catherine,
für die Nat‘Our Routen 1 und 2 hat man leider trotzdem etwas Anfahrt, das stimmt. Leider sind die Unterkünfte in der Region mit Hund rar. Ich habe aber etwas näher in Tintesmühlen geparkt. Für die Route 2 geht es auch noch etwas näher in Dasburg. Die anderen beiden Touren lassen sich mit kurzem Weg von Körperich erreichen.
Insgesamt hält sich die Fahrerei aber in Grenzen. Die Ecke ist so schön, auch vom Auto aus.
Für schöne Alternativen guck sonst gerne auch in meinen Bericht zu den Felsenwegen. Da gibt es auch in Bollendorf eine tolle Unterkunft.
Liebe Grüße
Dina